Weiter Gefahr an der St.-Georgskirche
Vom Turm des katholischen Gotteshauses könnten Steine fallen. Derzeit läuft eine Bestandsaufnahme der Schäden. Arbeiten an Pauluskirche hingegen schon weit fortgeschritten
Ulm Wegen Steinschlaggefahr ist der Vorplatz der katholischen St.-Georgskirche an der Olgastraße in Ulm derzeit immer noch gesperrt. Wie groß das Ausmaß der Schäden ist, wird derzeit noch untersucht. Erst danach lassen sich die Kosten beziffern. „Wir hoffen, dass wir noch vor Beginn der Sommerferien alle Daten beisammenhaben“, sagte Günter-Klaus Drollinger, 2. Vorsitzender des Kirchengemeinderats. Die Sanierung solle nächstes Jahr beginnen.
Bei einer Routinebegehung für künftige Sanierungsmaßnahmen war vor mehreren Monaten entdeckt worden, dass eine Fiale – ein Ziertürmchen – in 42 Meter Höhe akut absturzgefährdet war. Die Figur wurde deshalb heruntergenommen und zur Restaurierung zum Steinmetz gebracht. Bei der Gelegenheit wurden noch weitere schwere Schäden an der Kirche festgestellt. „Es besteht nach wie vor die Gefahr, dass Steine herunterfallen“, so Drollinger.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.