
„Denkanstöße“ für Jung und Alt

Tagung fühlt dem Generationskonflikt auf den Zahn
Ulm Der Philosoph Wolfgang Kersting wetterte als Festredner der „6. Ulmer Denkanstöße“ gegen irreversible Naturzerstörung zu Lasten künftiger Generationen.
Gestern Abend wurde die Tagung von der Geschäftsführerin des Humboldt-Studienzentrums Renate Breuninger im voll besetzten Stadthaussaal eröffnet. „Die Zukunft ist silbern – gelingt die Solidarität zwischen Jung und Alt?“, lautet das Motto, das die Potenziale der Solidarität zwischen den Generationen unter die Lupe nimmt. Für Breuninger ist „Gerechtigkeit“ das soziale Schlüsselthema, das auch ethische Gesichtspunkte erforderlich mache.
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