Betrug mit Corona-Soforthilfen: Ulmer Gastronom sitzt in U-Haft
Ein Ulmer Gastronom sowie eine Mitarbeiterin sitzen in U-Haft. Ihnen wird vorgeworfen, Corona-Soforthilfen samt Kurzarbeitergeld unterschlagen zu haben.
Ein Ulmer Gastronom sowie eine Mitarbeiterin sitzen nach Durchsuchungen am Donnerstagvormittag jetzt in Untersuchungshaft. Es bestehe nicht nur Fluchtgefahr, so der Ulmer Zoll und die Polizei in einer Mitteilung am Freitagmorgen. Den Beschuldigten wird vorgeworfen, unter anderem Corona-Soforthilfen samt Kurzarbeitergeld in Höhe von 115.000 Euro zu Unrecht bezogen zu haben.
Über 30 Kräfte von Zoll und Polizei durchsuchten in der Ulmer Innenstadt im Rahmen ihrer Ermittlungen Geschäfts- und Privaträume des Ulmer Gastronom. Dem Unternehmer werden unter anderem Subventionsbetrug, Kurzarbeitergeldbetrug, Sozialbeitragshinterziehung und Insolvenzverschleppung vorgeworfen. Er soll sich dabei auch eines sogenannten Strohmannes bedient haben, um seine eigene Verantwortlichkeit zu verschleiern.
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