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Ulm
26.01.2019

Die Geschichten von Nazi-Opfern aus Ulm und Vöhringen

Die Geschichte des Vöhringer Geigers Albert Eckstein und seiner Familie steht im Zentrum einer Gedenkveranstaltung in Ulm.
Foto: Ursula Katharina Balken (Repro/Archiv)

Ulmer und Neu-Ulmer erinnern an Nazi-Opfer, die aus der Region stammten. Dabei werden unveröffentlichte Briefe vorgelesen.

Die Ecksteins waren eine bekannte Musikerfamilie in Vöhringen, Siegfried Mann ein angesehener Rechtsanwalt und liberaler Stadtrat in Ulm. Um die Geschichten beider Familien dreht sich der Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus am Sonntag, 27. Januar. Am Nachmittag und am Abend finden drei Veranstaltungen statt – in der KZ-Gedenkstätte Oberer Kuhberg, auf dem Neu-Ulmer Friedhof und im Stadthaus.

Siegfried Mann verlor 1933 seine Anwaltszulassung und seinen Sitz im Gemeinderat. Dennoch blieben er und seine Frau Fanny in ihrer Heimatstadt Ulm – anders als Sohn Ernst, der im gleichen Jahr als Referendar am Ulmer Amtsgericht entlassen wurde und 1934 nach Großbritannien emigrierte. Vier Jahre später verließ auch seine Schwester Hanne Deutschland, sie folgte ihrem Verlobten in die USA. Anhand unveröffentlichter Briefe lassen sich die Geschichte der Familie Mann sowie ihre Ängste und Sorgen nachvollziehen. Bei einer szenischen Lesung des DZOK und des Theaters Ulm können Zuschauer von 20 Uhr an im Stadthaus Einblicke in das Leben der Familie bekommen, in das erfolgreiche Bemühen der Kinder, auch die Eltern zu retten, und in das Schicksal weiterer Ulmer Juden.

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