
Diese Chancen bieten Batterien für Ulm und die Region

Plus Wie fühlt sich ein kompletter Stromausfall an? Was ist dran an Vorurteilen über E-Autos? Was bringt die Batterieforschung? Eine Ausstellung in Ulm gibt Antworten.

Maximilian Fichtner will aufräumen mit Stammtisch-Wissen von 2010. Er will zeigen, dass viele Zweifel unbegründet sind. Fichtner ist Professor für Festkörperchemie und Direktor des Helmholtz-Instituts Ulm (HIU). Das Institut stellt gemeinsam mit seinen Partnern in einer Ausstellung die gemeinsame Arbeit rund um nachhaltige Energiespeicher und Elektromobilität vor. Die Schau mit dem Namen "Akku alle!?" ist noch bis 14. Juli im M25 am Münsterplatz zu sehen. Sie stellt unter anderem Fakten vor, die Zweifel und Zweifler widerlegen sollen.
Zum Beispiel über Gefahren: Autos mit Verbrennungsmotor geraten je nach Statistik 20- bis 40-mal häufiger in Brand als Elektroautos. Zum Beispiel über die Reichweite: Die beträgt bei modernen E-Autos 450 bis 500 Kilometer. Zum Beispiel über die Umweltfreundlichkeit: Die in Europa gefertigten Batterien haben einen weit geringeren ökologischen Fußabdruck als frühere Akkus aus Asien. Die Ausstellung zeigt aber nicht nur das. Sie verdeutlicht auch, welche Rolle Batterien im Alltag der meisten Menschen spielen: Wecker, Handy, Gartenschere und vieles mehr werden so betrieben. Auch wer erfahren will, wie die Technologie überhaupt funktioniert und was sich durch Forschung bereits verändert hat, findet die Antworten im M25.
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