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Ulm
13.03.2019

Fahrerloses Shuttle sammelt die Pendler ein

Mit einem umfassenden Verkehrskonzept soll das Industriegebiet Donautal attraktiver werden. Angedacht ist der Bau gemeinsamer Parkhäuser und ein autonom fahrender Shuttle-Service.

Die 20000 Beschäftigten von Firmen wie Wieland oder Ratiopharm im Donautal können sich Hoffnung auf ein angeblich weltweit einzigartiges Transportsystem machen.

Ein Zusammenschluss aus Unternehmern des Donautals will im Industriegebiet ein System mit selbst fahrenden Shuttles errichten. Dies ist zumindest die erklärte Absicht der Initiative „Donautal Connect“, die sich am Dienstag erstmals der Öffentlichkeit vorstellte. Wie Andreas Burkhardt, der Ratiopharm-Geschäftsführer und einer der Initiatoren sagte, seien viele Großbetriebe und Mittelständler zur Erkenntnis gelangt, dass sie alle die gleichen Probleme hätten und diese sich gemeinsam schneller lösen ließen. Und ganz oben auf der Mängelliste steht: akute Parkplatznot.

Nokia hilft mit 5-G mit

Nun soll bei der nächsten ordentlichen Sitzung der Initiative Ende Mai dieses Jahres, unter Einbeziehung des Ulmer Beratungsunternehmens Ingenics, die Erstellung einer „Konzeptstudie“ beschlossen werden. Ausdrücklich solle damit die Möglichkeit der Einführung eines Systems selbst fahrender Shuttles untersucht werden. „Wir sind kein Debatierklub“, sagt Karl-Heinz Raguse, der Leiter der regionalen Abteilung des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), unter dessen Dach die Initiative „Donautal Connect“ existiert. „Wir wollen schnell und zügig auf den Punkt kommen.“ Raguse ist überzeugt, dass das Donautal mit selbst fahrenden Shuttles ein bedeutendes Alleinstellungsmerkmal hätte, das der selbst ernannten „Innovationsregion“ gut zu Gesicht stünde. Ulm sei geradezu prädestiniert für ein autonom steuerndes System, das weltweit in dieser Art noch nicht realisiert worden sei. Das dafür notwendige Turbo-Internet werde schließlich auf dem Eselsberg bei Nokia entwickelt, der Glasfaserausbau im Donautal habe begonnen und Ulm wird in Kürze Testgebiet für vernetztes, autonomes Fahren als Teil des EU-Projekts „Horizon 2020“. Ulm ist mit der Idee nicht allein: In Columbus/Ohio fahren seit vergangenem Jahr auf dem „Smart Circuit“ kleine Busse ohne Fahrer und der erste autonom fahrende Bus im öffentlichen Straßenverkehr rollt bei der Landesgartenschau in Lahr.

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