Frau aus Ulm gestorben: Welche Rolle spielt Corona-Impfung mit AstraZeneca?
Plus Eine 48-Jährige aus Ulm starb wenige Tage nachdem sie die Corona-Impfung mit AstraZeneca bekommen hatte. Was sagt das Paul-Ehrlich-Institut dazu?
Sieben Fälle schwerwiegender Thrombosen bei 1,6 Millionen Impfungen in Deutschland, drei Menschen starben: Das Paul-Ehrlich-Institut hat auf Grundlage dieser Zahlen empfohlen, Impfungen mit dem Vakzin von AstraZeneca bis auf Weiteres in der gesamten Bundesrepublik auszusetzen. Jetzt sollen diese Fälle genauer unter die Lupe genommen werden. Geklärt werden soll: Welche Rolle spielt der Impfstoff? Untersucht wird auch der Tod einer Frau aus dem Raum Ulm. Doch hier sind noch viele Fragen offen.
Die 48-Jährige starb am Montag vergangener Woche. Wenige Tage zuvor wurde sie im Ulmer Impfzentrum in der Friedrichsau mit dem Vakzin von AstraZeneca geimpft. Das bestätigte ein Sprecher des Ulmer Gesundheitsamtes auf Nachfrage. Inwiefern aber ihr Tod im Zusammenhang mit der Impfung stehen könnte, ist vollkommen unklar.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Sorry, aber dieser Artikel ist wirklich nicht nur so unnötig wie ein Kropf sondern auch noch viel gefährlicher. Hier werden Ängste weiter geschürt, ohne die geringsten Belege für eine Kausalität. Das ist purer Sensationsjournalismus, den sich die AA nicht leisten sollte.
>> ohne die geringsten Belege für eine Kausalität. <<
Eine statistische Häufung ist klar gegeben und die hat zu dieser Empfehlung/Entscheidung geführt.
@ Brigitte P.
das sehe ich genauso. Es gibt noch keine klaren Beweise, dass der Impfstoff dafür verantwortlich ist. Und alleine der Prozentsatz der Todesfälle bei der Anzahl der erfolgten Impfungen ist im Vergleich gering.