Kampf gegen das Coronavirus: Das Impfzentrum in Ulm ist startklar
Plus Auf dem Ulmer Messegelände in der Friedrichsau können 120 Menschen pro Stunde geimpft werden, sobald der Impfstoff da ist. So sollen die Termine ablaufen.
Angesichts der Entwicklung der Corona-Neuinfektionen haben Bund und Länder am Sonntag einen harten Lockdown beschlossen. Umso mehr ruhen nun die Hoffnungen auf der Impfung gegen das Virus. Das Land Baden-Württemberg hat seine Impfstrategie aufgeteilt auf landkreisbetriebene Impfzentren und ein bis zwei Zentrale Impfzentren (ZIZ) pro Regierungspräsidium. Bis zum 15. Dezember sollen die Zentralen Impfzentren startklar sein – Ulm ist schon vor dem gesetzten Termin betriebsbereit. Wir haben uns für Sie dort umgesehen.
Das Ulmer Impfzentrum befindet sich in Halle 7 der Ulm-Messe
Die Halle 7 des Ulmer Messegeländes hat sich innerhalb von vier Tagen von einer leeren Halle in ein funktionsfähiges Impfzentrum mit allen Details verwandelt. Steuernder Kopf hinter der Mammutaktion ist Professor Bernd Kühlmuß, der im Auftrag des baden-württembergischen Sozialministeriums in einem Team das Konzept der ZIZ entwickelt hat und das Muster-Zentrum in seiner Ulmer Heimat aufgebaut hat. Wer Professor Kühlmuß kennt, sieht in seinen Augen nicht nur Erschöpfung, sondern auch ganz viel Begeisterung, dass das Impfzentrum nun zeitgerecht fertiggestellt ist.
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