Corona-Rebell Müller: Jetzt haben die Behörden den Ulmer Drogeriekönig im Blick
Plus Im Kreis Neu-Ulm wird überprüft, ob die Öffnung von Spielwaren- und Haushaltsabteilung mit der Corona-Verordnung vereinbar ist. In Ulm ist das Thema wohl erledigt.
Wir befinden uns im Jahre 2020 nach Christus. In ganz Deutschland sind die Spielwarengeschäfte wegen Corona geschlossen. Ganz Deutschland? Nein! Eine von einem unbeugsamen Händler geführte Kette hört nicht auf, den Corona-Verordnungen Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die anderen Händler, die sehen, wie Müller vor ihren Augen in Ulm, Neu-Ulm, Illertissen und Senden mit Lego, Puzzle und Co. Umsätze macht.
Doch die Luft für den Konzern des Ulmer Milliardärs Erwin Müller wird dünner. Die Behörden wollen offenbar nicht länger zuschauen, wie sie an der Nase herum geführt werden. Beispiel Nördlingen: Das dortige Landratsamt teilte mit, dass die Verantwortlichen der Müller-Markt-Filiale in Nördlingen angewiesen wurden, Abteilungen, welche nicht typisch für eine Drogerie sind – wie etwa Multimedia oder Spielwaren – für die Kunden zu schließen. Auch im Kreis Neu-Ulm werde eine Schließung geprüft.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Das ist kein Rebell, sondern ein menschenverachtender Egomane, dem Menschenleben total egal sind. Ich hoffe, viele Menschen meiden jetzt seine Geschäfte!!!!
Was soll die Aufregung?
Es ist dem Geschäftsmann Müller nicht anzukreiden das die Landesregierung keine gerichtsfeste Verordnung hinkriegt.
Und der Hinweis auf Amazon passt auch.
Solidarisch wäre dieses Geschäft zu meiden. Dauerhaft. Wie man als verantwortungsvoller Politiker diesem Treiben zusehen kann ist unter aller Kanone. Ein Schlag ins Gesicht eines jeden kleinen Einzelhändlers.
In Baden Württemberg gilt pro 20 qm Verkaufsfläche 1 Kunde. Dieselbe Regelung wie im bayerischen Lebensmittelhandel.
Der wird halt den Stadträte oder so genügend zahlen. Diese Menschenansammlungen sind halt aktuell wirklich schlecht.
Dann hat er wohl auch das Verwaltungsgericht geschmiert?
Ich finde sein Verhalten/Einstellung aber auch nicht richtig.
Der Typ meint echt, er steht über allem. Umd riskiert dabei auch Menschenleben. Widerlich