Sogar in der Donau schwimmt Mikroplastik
Umweltschützer schlagen Alarm und appellieren an Verbraucher und lokale Händler. Es gibt bereits Vorbilder in der Region.
Immer wieder tauchen in den Nachrichtensendungen schockierende Bilder von Tieren auf, die an Mikroplastikteilen im Meer verendet sind. Doch das Problem besteht nicht nur in den Ozeanen – auch die Donau ist einem Forscher aus Bayreuth zufolge mit Kleinstkunststoff verschmutzt.
Jetzt haben die örtlichen Ehrenamtlichen des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Alarm geschlagen. Sie appellieren an die Verbraucher, Plastikmüll zu vermeiden – und fordern die lokalen Händler auf, auf Kunststoffverpackungen zu verzichten. Ein Vorbild gibt es im Landkreis Neu-Ulm schon: Der Markt „Klare Kante“, der sämtliche Waren unverpackt anbietet, hat im Frühjahr in Weißenhorn eröffnet. Geht es nach dem BUND, sollen andere Händler nachziehen – und Wirte auf Plastikgeschirr verzichten.
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