
Bilder, Video, Ergebnisse: Das war der Einstein-Marathon 2019

Mehr als 12.400 Läufer, Handbiker und Inline-Fahrer sausen beim 15. Einstein-Marathon durch Ulm und Neu-Ulm. Für die Athleten spielen Publikum und Helfer eine wichtige Rolle.
Noch ein letzter Blick nach rechts auf die Donau, dann tragen ihn seine Füße die kleine Anhöhe hinauf, vorbei am Ulmer Fischerviertel. „Zähne zusammenbeißen“, denkt sich Tobias Haumann. Als er wenig später in den Zieleinlauf einbiegt, applaudieren Hunderte Zuschauer auf dem Münsterplatz. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht läuft Haumann nach zwei Stunden und 48 Minuten als dritter Marathonläufer an diesem Tag über die Ziellinie. Vom Sieger des 15. Einstein-Marathons, der eine Viertelstunde früher ins Ziel kam, ist da schon längst nichts mehr zu sehen.
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Denn rund um den höchsten Kirchturm der Welt tummeln sich am Sonntag seit dem frühen Vormittag zahllose Zuschauer. Die Sonne lacht und die Besucher lassen sich Bratwürste und Schupfnudeln schmecken. Die Stimmung ist aber nicht nur am Münsterplatz ausgelassen. Überall entlang der Strecke durch Ulm und Neu-Ulm spielen Bands und Menschen feuern die Läufer an. „Auf geht’s, du schaffst das“, schreit Brigitte den vorbeistürmenden Sportlern in Dauerschleife zu. Sie wäre gerne selbst in die Laufschuhe geschlüpft, eine Knieverletzung zwinge sie aber zum Zusehen. Aber entgehen lassen will sie sich das Spektakel trotzdem nicht: „Geht’s nach mir, kommt der Einstein-Marathon gleich nach dem Nabada“, sagt sie.
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