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  3. Ulm/Neu-Ulm: Corona stürzt die Rotlichtszene in Ulm und Neu-Ulm in eine Krise

Ulm/Neu-Ulm
07.03.2021

Corona stürzt die Rotlichtszene in Ulm und Neu-Ulm in eine Krise

In Ulm und Neu-Ulm sind die Bordelle geschlossen. Das bringt viele Sexarbeiterinnen in Not und der Beratungsstelle Ela viel Arbeit.
Foto: Andreas Arnold, dpa (Symbolbild)

Plus Ist käufliche Liebe verboten, rutscht sie in die Illegalität ab. Wie Polizisten aus Ulm und Neu-Ulm sowie Mitarbeiter einer Beratungsstelle damit umgehen.

Sie geben sich in den einschlägigen Portalen im Internet Namen wie Sexy Kim oder Luna Love und arbeiten in Ulm und Neu-Ulm. Obwohl Prostitution durch die Einschränkungen der Pandemie verboten ist, gehen Frauen in der Region weiter anschaffen. Nur eben nicht in den Bordellen. "Besuchbar" heißt der Code für Wohnungsprostitution. Die Corona-Pandemie wirkt sich auf die Rotlichtszene aus. Das bereitet den Sexarbeiterinnen Nöte – und der Beratungsstelle viel Arbeit.

170 Frauen rund um Ulm gingen vor Corona anschaffen

Vor Beginn der Corona-Pandemie waren es nach Erkenntnissen des Polizeipräsidiums in Ulm etwa 170 Frauen, welche täglich im Raum Ulm der Prostitution nachgegangen sind. Holger Stabik, Sprecher des für den Kreis Neu-Ulm zuständigen Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West, geht von 50 Prostituierten im bayerischen Teil der Region aus.

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