
Ein Mahl, zehn Länder, 100 Tische

Eine lange Tafel unter freien Himmel. Wie das Projekt „Geschmack der Donau“ zum Finale des am Freitag beginnenden Donaufests Menschen zusammen bringen will.
In den Zeiten eines krisengezeichneten Europas versucht ein internationaler aufgestellter Verein mithilfe der Hochschule Neu-Ulm, die Idee der europäischen Gemeinschaft aufrecht zu erhalten. Mit der Beteiligung aus elf Donauländern will „Tastes of Danube“ Menschen jeden Alters und vieler verschiedener Ethnien unabhängig von Einkommen und Sprache vereinen. Für sein soziales Engagement erhielt der Verein bereits 2015 den Bürgerschaftspreis des europäischen Parlaments.
Als Bürgerfrühstück unter dem Motto „Brot teilen“ ist es gedacht, was die preisgekrönten Donau-Netzwerker am Sonntag, 10. Juli, dem letzten Tag des 10. Internationalen Donaufests Ulm/Neu-Ulm, veranstalten will. Für die Aktion werden noch Helfer gesucht. Von 10.30 bis 13 Uhr versammelt „Tastes of Danube“ - „Geschmack der Donau“ Bürger aller Altersgruppen aus allen Donauländern an einer langen Tafel unter freien Himmel. Die Tische reihen sich zwischen dem Ulmer Haus der Begegnung über der Herdbrücke als Mittelpunkt bis zum Petrusplatz in Neu-Ulm.
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