Gänstorbrücke: Neu-Planung liegt im Zeitplan
Plus Die beiden Städte Ulm und Neu-Ulm einigen sich mit Architekten und Ingenieuren. Wann das neue Bauwerk die marode alte Brücke ersetzen soll.
Die neue Gänstorbrücke übe die Donau wird so aussehen, wie es sich ein Auswahlgremium aus Kommunalpolitikern, Architekten und anderen Bauexperten gewünscht hat. In einem Verhandlungsgespräch per Videokonferenz haben die Sieger des Planungswettbewerbs nach Angaben von Ulms Baubürgermeister Tim von Winning ein wirtschaftliches Angebot abgegeben. Was wie ein logischer Schritt klingt, ist zumindest nicht komplett selbstverständlich.
Manchmal können sich Auftraggeber und Wettbewerbssieger in den Verhandlungen nicht einigen. Dann kommt beispielsweise der Zweitplatzierte eines Wettbewerbs zum Zug. Doch einen Zweitplatzierten gab es beim Wettbewerbsverfahren zur neuen Brücke von Ulm nach Neu-Ulm gar nicht. Die Preisrichter fanden den Entwurf der beiden Berliner Büros Kolb Ripke (Architekten) und Klähne Bung (Ingenieure) so gut, dass sie keinen zweiten, sondern zwei dritte Plätze vergaben.
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