Magirus-Schätze sind in Neu-Ulm wiedervereint
Historische Feuerwehrautos und Lastwagen aus Ulmer Produktion sind jetzt im ehemaligen Passigatti-Werk zu bestaunen. Premierenschau ist an diesem Sonntag.
Ein bedeutendes Stück bundesdeutscher Feuerwehrgeschichte hat eine neue Heimat gefunden: Am Sonntag, 23. Juni, empfängt das „Magirus Iveco Museum“ am neuen Standort im ehemaligen Passigatti-Werk in der Neu-Ulmer Baumgartenstraße erstmals Besucher. Mitbegründer Peter Burkhart hofft, dass damit die Odyssee der Schau ein Ende hat. „In 20 Jahren sind wir 13 Mal umgezogen“, sagt der 64-Jährige, der selber ein Feuerwehrurgestein ist.
In Brasilien heißen Löschfahrzeuge einfach Magirus.
„Mein Leben ist Magirus“, sagt Burkhart, der seit 44 Jahren für die Ulmer Brandschutzfirma arbeitet. Selbst jetzt im (Un-) Ruhestand ist er noch aktiv als Kundenbetreuer im Werk im Ulmer Donautal. Erst kürzlich war der dabei, als eine Delegation aus Brasilien Feuerwehrfahrzeuge aus Ulmer Produktion entgegennahm. „Die haben gar kein Wort für Löschfahrzeug. Es heißt in Brasilien einfach Magirus.“
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