Ulmer Roxy: Die ersten Choreografen stehen fest
Mehr als 300 Menschen haben sich auf die Ausschreibung des Ulmer Roxy hin beworben. Eine Kanadierin und ein Israeli bekamen den Zuschlag.
Davon können aufstrebende junge Choreografen in Zeiten der Pandemie nur träumen: Ein Produktionsbudget, Probenmöglichkeiten für etwa drei Wochen sowie einen Zuschuss zum Lebensunterhalt, Reisekosten und eine Unterkunft vor Ort: Am Ulmer Roxy bietet in diesem Jahr das von Pablo Sansalvador initiierte "ResearchLab" vier Mal "Choreographers in Residence" die Chance, mit optimalen Bedingungen ihre Ideen zu einem Tanzstück vom Konzept bis zur Aufführung zu realisieren.
Auf die Ausschreibung gab es eine riesige Resonanz, fast 300 Choreografinnen und Choreografen aus 37 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika, Afrika und Asien bewarben sich. Nun hat die Jury die Entscheidung über die ersten beiden Gewinner des Programms getroffen.
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