Zukunft des Fahrens beginnt in Ulm
Bei einem Projekt der Europäischen Union rund um Vernetzung der Autos mit Schildern, Masten, Ampeln und Co spielt die Münsterstadt eine zentrale Rolle.
Ulm wird zu einem Testfeld für automatisiertes Fahren und die Vernetzung von Fahrzeugen. Wie Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch zusammen mit Vertretern der beteiligten Akteure wie der Uni Ulm, Nokia, Swarco und BMW verkündete, ist Ulm neben der italienischen Stadt Verona der einzige kommunale Partner eines wegweisenden EU-Projekts mit der sperrigen Abkürzung „ICT4Cart“. Acht Millionen Euro stellt die EU durch ihr Forschungsrahmenprogramm zu Verfügung, weitere zwei Millionen steuern die Partner aus der Wirtschaft bei. Ziel ist es, beim automatisierten Fahren die Vernetzung der Fahrzeuge, also den Datenaustausch untereinander, durch eine optimierte Infrastruktur zu verbessern. Und hier gilt Ulm aus vielerlei Gründen als Vorreiter.
Ulm bekomme für die Laufzeit des Projekts von drei Jahren 100 000 Euro überwiesen, die Uni Ulm 600000 Euro. Doch viel wichtiger, als diese Summe, sei es so Czisch, dass in der Ulmer Innenstadt ausprobiert werde, was auf dem Eselsberg entwickelt wird.“ Wir hoffen auf wirklich zukunftsweisende Resultate, die nicht nur das autonome und vernetzte Fahren voran bringen, sondern auch den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Ulm stärken.“
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