Umstrittene Erschließung: Fendt will mit Betroffenen sprechen
Anwohner überreichen fast 80 Unterschriften gegen die umstrittenen Erschließungsbeiträge für vier Straßen. Der Brügermeister will nun reagieren.
Der Widerstand ist groß: Fast 80 Unterschriften gegen die Pläne der Stadt, möglichst schnell vier Wege im Weißenhorner Stadtgebiet auszubauen und dafür Erschließungsbeiträge zu verlangen, haben Anwohner diese Woche dem Bürgermeister Wolfgang Fendt überreicht. Es sei ein gutes Gespräch gewesen, berichteten beide Seiten von dem Treffen im Rathaus.
Anlass der Unterschriftensammlung war wie berichtet ein Stadtratsbeschluss, demzufolge der Metzgerweg in Hegelhofen, die Amtshausstraße in Bubenhausen, der Schandweg in Oberhausen und der Unterfeldweg in Weißenhorn bis spätestens 1. April 2021 vollständig ausgebaut sein sollen. So kann die Stadt von den Anliegern noch Erschließungsbeiträge kassieren, die aufgrund einer Gesetzesänderung künftig nicht mehr erhoben werden.
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