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Bombenangriff auf Pfuhl vor 80 Jahren: „Die Angst im Nacken“

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„Die Angst im Nacken“: Zeitzeugen berichten vom Bombenangriff auf Pfuhl vor 80 Jahren

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    Die früheren Schul- und Spielkameradinnen (von links) Margarethe, Irmgard, Anneliese, Hilde, Gertrud und Elisabeth treffen sich regelmäßig im Café Pfuhl. An den Bombenangriff auf das Dorf vor 80 Jahren erinnern sie sich noch genau.
    Die früheren Schul- und Spielkameradinnen (von links) Margarethe, Irmgard, Anneliese, Hilde, Gertrud und Elisabeth treffen sich regelmäßig im Café Pfuhl. An den Bombenangriff auf das Dorf vor 80 Jahren erinnern sie sich noch genau. Foto: Inge Pflüger

    Damals, am 4. März 1945, gab es noch keine Telefonseelsorge, Selbsthilfegruppen oder Trauerbegleitung, die all jenen Menschen beistanden, die nach den Bombenangriffen des Zweiten Weltkrieges Seelennot erlitten. Deutschland zitterte, bebte und brannte. Tod, Verletzungen sowie Angst regierten, als Flugzeuge Städte und Dörfer bombardierten, Haus und Hof vernichteten und Familienmitglieder, Freunde oder Bekannte im Bombenhagel getötet und verletzt wurden. Man lebte einfach weiter, half einander. Wir trafen in Pfuhl Zeitzeugen, die den 4. März vor 80 Jahren hautnah miterlebten.

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