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Bundesweite Fahndung nach Schützen von Göppingen startet

Ulm/Göppingen

Nach tödlicher Schießerei in Göppingen: Polizei fahndet bundsweit auf Videowänden

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    Die Polizei hat sich dazu entschieden, bundesweit nach dem Todesschützen von Göppingen zu suchen. Erstmalig nutzt die Ulmer Polizei rund 4 000 Videobildschirme an 331 Tank- und Raststätten sowie an acht Flughäfen.
    Die Polizei hat sich dazu entschieden, bundesweit nach dem Todesschützen von Göppingen zu suchen. Erstmalig nutzt die Ulmer Polizei rund 4 000 Videobildschirme an 331 Tank- und Raststätten sowie an acht Flughäfen. Foto: Thomas Heckmann

    Nach einer tödlichen Schießerei in Göppingen Anfang Oktober fahndet das Polizeipräsidium Ulm nun bundesweit und setzt dabei erstmalig auch auf Videowände.

    Am Abend des 2. Oktober betrat ein bisher unbekannter Täter eine Gaststätte in der Göppingen Gartenstraße. Dort eröffnete er das Feuer aus einer Maschinenpistole. Ein 29-jähriger Gast wurde von den Schüssen tödlich getroffen, zwei weitere Gäste wurden durch Schüsse verletzt. Der Täter konnte flüchten

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