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Holzheim: Theater beim TSV Holzheim

Holzheim

Theater beim TSV Holzheim

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    Bei einer Probe.
    Bei einer Probe. Foto: Monika Mayer

    Das hat es bei der  Holzheimer TSV-Theatergruppe „Lampenfieber“ in den vergangenen Jahren so noch nicht gegeben: „Vier von fünf Aufführungen waren schon vor den Feiertagen praktisch ausverkauft“, freut sich Monika Mayer, die im Vorjahr die Leitung der Gruppe übernommen hat und jetzt auch Regie führt. Einzig für die Aufführung am Freitag, 10. Januar, um 19.30 Uhr gibt es noch Karten. Dabei hebt sich in Holzheim der Bühnenvorhang traditionell erst nach dem Jahreswechsel.

    Momentan bereiten sich die acht Akteure einmal mehr auf eine schwäbische Komödie von Bernd Gombold vor. „Heiliger Antonius“ ist der Titel des Dreiakters. Der spielt allerdings nicht in Padua, wo der bekannte Franziskaner-Pater im Juni 1231 verstorben ist. Vielmehr geht es um eine hölzerne Statue des Kirchenheiligen, und die steht dummerweise in der gemeinsamen Dorfkirche von Ober- und Unterochsenheim exakt auf der Gemarkungsgrenze. Damit ist ausreichend Zoff für das abendfüllende Lustspiel programmiert. Für den Rest sorgen die Protagonisten, allesamt aus dem Dunstkreis von Pfarrei und bischöflichem Ordinariat: Pfarrer, Haushälterin, Mesner, Organistin mischen die zerstrittenen Gemeinden ordentlich auf.

    Unter den Darstellerinnen und Darstellern finden sich auch diesmal bewährte Stammkräfte: Margit Spegele, Ulrike Appelt, Birgit Barton, Marianne Jehle, Heiner Braun und Jörg Mayer stehen schon seit Jahren auf der TSV-Bühne. Aber auch die beiden Nachwuchsmänner Leon Jenetzki und Christoph Bergmann haben in der Vergangenheit bereits Rollen übernommen.

    „Einen wichtigen Beitrag zum Erfolg leistet aber auch das Team hinter den Kulissen: Bühnenbildner Hans Riggenmann , Nane Baader (Maske), Uli Jehle und Karlheinz Mazeth (Technik) sowie Souffleur Moritz Burger.

    Vorgesehen sind folgende Aufführungen: Samstag, 4. Januar, 19.30 Uhr; Sonntag, 5., und Montag, 6. Januar (jeweils 18 Uhr), Freitag, 10., und Samstag, 11. Januar (jeweils 19.30 Uhr).

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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