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Hunde in Pfaffenhofen: Höhere Steuern ab 2025

Pfaffenhofen an der Roth

Pfaffenhofen erhöht Hundesteuer erstmals nach 17 Jahren

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    Rund 400 Hunde gibt es in Pfaffenhofen. Besitzerinnen und Besitzer müssen dafür einmal jährlich eine Steuer an das Rathaus entrichten. Diese wird zum nächsten Jahr erhöht.
    Rund 400 Hunde gibt es in Pfaffenhofen. Besitzerinnen und Besitzer müssen dafür einmal jährlich eine Steuer an das Rathaus entrichten. Diese wird zum nächsten Jahr erhöht. Foto: Celine Theiss (Symbolbild)

    Für die rund 400 Hundebesitzer von Pfaffenhofen wird das Halten eines Hundes ab nächstes Jahr teurer. Das dürfte für die meisten von Ihnen eine Überraschung sein. Denn die Hundesteuer wurde in der Gemeinde seit 17 Jahren nicht mehr berührt. Die Erhöhung wurde in der jüngsten Marktgemeinderatssitzung beschlossen. Sie tritt zum 1. Januar 2025 in Kraft.

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    2 Kommentare
    Eva Fassl

    Ob es gleich eine Erhöhung von 75% sein musste ist fraglich. Bei 400 Hundebesitzer macht das eine Einnahme von 28000. Ob die Hundetüten soviel kosten, kann ich mir kaum vorstellen. Auch gibt es innerorts keine Station, wo man Hundetüten ziehen kann.

    Holger Bewart

    Nur mal zum Vergleich: Nersingen: für den ersten Hund: 50 € für jeden weiteren Hund: 75 €; für den ersten Kampfhund: 300 € Neu-Ulm: für den ersten Hund auf 87 Euro und für jeden weiteren Hund auf 174 Euro , keine erhöhten Gebühren für Kampfhunde, Ermäßigung für gewisse Hunde (Blindenhund,...), halber Satz bei besonderen Hundeaufgaben (Forst, Einöde,...) Senden: für den ersten Hund auf 60 Euro, für den zweiten Hund 90 €, für jeden weiteren Hund 120 €, gefährlicher Hund 500 € jeder weiterer gefährlicher Hund auf 750 Euro. Also ist definitiv im Rahmen.

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