Bluttat von Illerkirchberg: Kannten sich das Opfer und der Tatverdächtige?
Nach dem tödlichen Angriff auf eine 14-Jährige in Illerkirchberg beleuchten Polizei und Staatsanwaltschaft das Umfeld des Verdächtigen. Der lebt schon seit vielen Jahren in Deutschland.
Das Rätselraten um das Motiv für die tödliche Messerattacke von Illerkirchberg hält an, der Tatverdächtige, ein 27 Jahre alter Geflüchteter aus Eritrea, hat sein Schweigen bisher nicht gebrochen. Nach wie vor kochen immer wieder Spekulationen hoch, ob sich der Täter und sein 14 Jahre altes Opfer kannten. Während das Mädchen am Mittwoch unter großer Anteilnahme beerdigt wurde, ermittelt die Polizei weiter unter Hochdruck, wie der Sprecher der Ulmer Staatsanwaltschaft, Michael Bischofberger auf Nachfrage erklärte. Und: Die Fahnder durchleuchten das Vorleben des Verdächtigen.
Kannten sich Opfer und Tatverdächtiger in Illerkirchberg? Ermittler werten Handys und Zeugenaussagen aus
Bischofberger sagte gegenüber unserer Redaktion: "Ob sich die beiden gekannt haben, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen." Die gestalten sich offenbar aufwendig, denn dazu müssen unter anderem Chatverläufe in den Handys der Beteiligten ausgewertet und mögliche Zeuginnen und Zeugen befragt werden. Bisher seien aber noch keine Anhaltspunkte aufgetaucht, dass sich das Mädchen und der Mann aus der Asylbewerberunterkunft in Illerkirchberg kannten.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die Psychologen und Gutachter verdienen sich jetzt wieder mal dumm und dämlich, wenn sie den Mörder der 14-Jährigen und dessen
vielleicht "schwere Kindheit" begutachten und eventuell zu dem Urteil kommen, dass er nur bedingt schuldfähig sei. Diese ganze
Sache wird dann ein gefundenes Fressen werden für die rechtsradikale AfD und andere Ausländerfeinde in Deutschland.