Zur Sprache kamen bei der Bürgerversammlung im Neu-Ulmer Stadtteil Offenhausen ein verschmutzter Wertstoffsammelplatz, die Elterntaxi-Problematik, ein seit Jahren leer stehendes Reiheneckhaus in der Gluckstraße und dass abendliche Besucher auf dem Maibaumplatz regelmäßig über die Stränge schlügen. Bei keinem Punkt aber gab es am Donnerstag im Pfarrsaal St. Albert mehr Wortmeldungen als bei der Krähen-Thematik. Und bei keinem anderen waren die Antworten von Verwaltungsseite derart von Ratlosigkeit geprägt.
Neu-Ulm
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