An diesen Orten in der Region Donau/Iller sind neue Windräder denkbar
Plus Die Region Donau-Iller muss 1,8 Prozent ihrer Fläche für Windkraftanlagen reservieren, doch viele Gegenden scheiden aus. Das ist der Stand bei der Suche.
Wo können neue Windräder gebaut werden? 1,8 Prozent der Fläche in der Region Donau-Iller müssen als Vorranggebiete reserviert werden. Der Regionalverband aus den Landkreisen Neu-Ulm, Günzburg, Unterallgäu, Biberach und Alb-Donau sowie den Städten Memmingen und Ulm ist seit Monaten auf der Suche nach passenden Plätzen. Es gibt einen neuen Zwischenstand, der vor allem mit Vögeln und Hubschraubern zusammenhängt. Statt zuvor fast 13 Prozent kommen jetzt noch 7,4 Prozent der Fläche infrage, wie am Dienstag in Ulm vorgestellt wurde. In drei Landkreisen gibt es vergleichsweise viele mögliche Standorte.
In den Vorranggebieten aufgestellte Windräder sollen mindestens 200 Meter hoch sein. Zuvor war von niedrigeren Anlagen die Rede gewesen. Gebaut werden aber heute schon meist Anlagen, die 250 Meter oder mehr in die Höhe ragen. In einer Tabelle hat der Regionalverband aufgelistet, welcher Teil von Kreis oder kreisfreier Stadt zum Suchraum gehört. Das bedeutet aber nur, dass diese Areale geprüft werden. Ein erheblicher Teil werde wohl im Lauf der Suche noch entfallen, heißt es.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.