Zweideutiger Name, eindeutiger Erfolg: So war der FKK-Markt in Nersingen
Nersinger Bürger haben beim "FKK-Markt" ein Zeichen gegen Verschwendung und für Sparsamkeit gesetzt. Wie die Veranstaltung lief und was hinter dem Namen steckt.
Nachhaltigkeit und die Schonung unserer Ressourcen sind angesichts immer knapper werdender Rohstoffen in aller Munde. Unter den Stichwörtern "Feilschen, "Kurioses" und "Krempel" – oder mit der zweideutigen Abkürzung FKK haben Nersinger Bürgerinnen und Bürger ein Zeichen gegen Verschwendung und für Sparsamkeit gesetzt und luden zur Flohmarkt-Premiere in das Gemeindehaus ein.
19 Teilnehmer kamen und boten ihre Waren an. Der Reingewinn aus der Veranstaltung von 700 Euro soll dem Erhalt des Nersinger evangelischen Gemeindehauses zukommen. Angespornt vom Erfolg wollen die Veranstalter auch im kommenden Jahr wieder eine "FKK-Zone" im Gemeindehaus organisieren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.