
Auf dem Meinl-Areal werden doch keine Container aufgestellt – vorerst

Plus Der Investor stellt seine Pläne zur Unterbringung von weiteren Geflüchteten in Reutti zurück. Dennoch gibt es Kritik aus den Reihen des Stadtrats.

Die Unterbringung von Geflüchteten in Reutti sorgt weiter für Diskussionen. Zwar werden auf dem Meinl-Areal in dem Neu-Ulmer Stadtteil vorerst keine Container aufgestellt. Doch ganz vom Tisch ist diese Option noch nicht. In der jüngsten Sitzung des Bauausschusses machten mehrere Stadträtinnen und Stadträte ihrem Ärger Luft – vor allem über Machtlosigkeit der Stadt bei der Verteilung von Geflüchteten.
Regierung von Schwaben: Die Stadt Neu-Ulm muss den Antrag genehmigen
Im früheren Hotel Meinl sind bereits rund 50 Geflüchtete aus der Ukraine untergebracht. Nach den ursprünglichen Plänen des Investors wären noch mal bis zu 72 Menschen dazugekommen, die in Containern wohnen sollten. Rein baurechtlich steht dem Aufstellen der Behelfsunterkünfte nichts entgegen, dennoch hat der Ausschuss Anfang März den Antrag mehrheitlich abgelehnt.
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