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Neu-Ulm/Senden: Busfahrerin fesselt Jungen an Sitz, weil er popelte: Polizei hat neue Erkenntnisse

Neu-Ulm/Senden

Busfahrerin fesselt Jungen an Sitz, weil er popelte: Polizei hat neue Erkenntnisse

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    In einem Schulbus wird ein Schüler an den Sitz gefesselt.
    In einem Schulbus wird ein Schüler an den Sitz gefesselt. Foto: Stefan Sauer, dpa (Symbolbild)

    Weil sie einen zehnjährigen Schüler an einen Sitz gefesselt haben soll, ermittelt jetzt die Polizei gegen eine 58-jährige Busfahrerin aus Neu-Ulm wegen gefährlicher Körperverletzung, Freiheitsberaubung und Nötigung. Wie die Polizei mitteilt, war der Bus am Mittwochnachmittag von Senden nach Neu-Ulm unterwegs. In Senden sei der Junge eingestiegen.

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    5 Kommentare
    Franz Xanter

    Die Mutter hätte vielmehr auf Erziehung und Anstand setzen sollen! Eine Anzeige gegen die Fahrerin wegen eigenem Fehlverhalten erscheint doch gelinde gesagt ein Frechheit. Aber so scheint vieles zu sein; natürlich keine eigenen Fehler und wenn doch ein Fehlverhalten der Kinder, dann sind gefälligst die Anderen schuld.

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    Peter Zimmermann

    Ich hätte ihn vor die Wahl gestellt benehmen oder laufen. Ich weiß sie kann ihn nicht einfach in der Landschaft abstellen, aber weiß er das auch mit 10?

    Martin Goller

    Darf ich Sie gegen Ihren Willen festbinden?

    Thomas Keller

    Von der Beförderung ausschliesen hätte doch gereicht, an der Haltestelle absetzen, Polizei rufen und die hätte den Bub der Erziehungsberechtigten übergeben. Solch Selbstjustiz ist schon gefährlich.

    Lutz Kuhfs

    In anderen Quellen (zB swr.de) kann man lesen, dass der Bus für die Lebenshilfe unterwegs war. Die Fahrerin hätte wissen können, dass ihre Fahrgäste u. U. ihr Handeln nicht so gut einschätzen können.

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