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Neu-Ulm/Ulm: Katastrophe knapp entkommen: Was Ulm und Neu-Ulm aus dem Hochwasser lernen

Neu-Ulm/Ulm

Katastrophe knapp entkommen: Was Ulm und Neu-Ulm aus dem Hochwasser lernen

70 Zentimeter fehlten bis zur Überflutung der Doppelstadt. Glück sei dafür nicht der Ausschlag gewesen, sondern Vorsorge. Trotzdem beginnt jetzt die Diskussion.
Von Oliver Helmstädter
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    Das Hochwasser der Donau geht weiter zurück: Sowohl der Schwal in Neu-Ulm als auch das Bootshaus am Ulmer Ufer sind wieder trockenen Fußes zugänglich.
    Das Hochwasser der Donau geht weiter zurück: Sowohl der Schwal in Neu-Ulm als auch das Bootshaus am Ulmer Ufer sind wieder trockenen Fußes zugänglich. Foto: Oliver Helmstädter

    Die Doppelstadt kam glimpflich davon. Entgegen ersten Prognosen wurde die Hochwasserrekordmarke des Donauwassers von fünf Metern und 71 Zentimeter nicht überschritten. Ulm und Neu-Ulm hatten 70 Zentimeter Luft. Nun wird die Debatte losgehen, was ist, wenn das Wasser das nächste Mal doch noch höher steigt? 

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