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Neue Zillen gebaut: Traditionshandwerk kehrt zurück nach Ulm

Ulm

Altes Handwerk: Nach mehr als 50 Jahren wurden in Ulm wieder Zillen gebaut

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    Oberbürgermeister Martin Ansbacher tauft das größte der drei Boote auf den Namen seiner Frau Franziska.
    Oberbürgermeister Martin Ansbacher tauft das größte der drei Boote auf den Namen seiner Frau Franziska. Foto: Alexander Kaya

    Erstmals seit mehr als 50 Jahren wurden in Ulm wieder große Zillen gebaut. Länger als zehn Meter sind die flachen Holzboote, die für ihre hohe Stabilität im Wasser bekannt sind und heute noch im deutschen und österreichischen Donauraum anzutreffen sind. Auch ein Weidling wurde vom städtischen Bauhof gebaut. Der ist breiter und höher als die Zillen, verfügt über Sitzbänke und läuft hinten nicht schmal zu. Schon bald sollen die Boote auf Jungfernfahrt gehen.

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