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Roggenburg/Anhofen: "Schwäbischwild" will Volksmusik fit für die Zukunft machen

Roggenburg/Anhofen

"Schwäbischwild" will Volksmusik fit für die Zukunft machen

Die fünf Mitglieder der Band „schwäbischwild“ sind Volksmusiker aus Leidenschaft. Dabei verbinden sie Tradition mit neuen Klängen. Dafür gab es jüngst auch einen Preis.
Von Franziska Wolfinger
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    Den mit 2.000 Euro dotierten Förderpreis Volksmusik des Bezirks Schwaben erhielt die fünfköpfige Gruppe „schwäbischwild“. Sie setzt sich zusammen aus Martin Hegele (Akkordeon/Harmonika), Johanna Held (Cello), Magdalena Held (Klarinette), Lukas Linzmeier (Trompete) und Tobias Mittelmaier (Tuba).
    Den mit 2.000 Euro dotierten Förderpreis Volksmusik des Bezirks Schwaben erhielt die fünfköpfige Gruppe „schwäbischwild“. Sie setzt sich zusammen aus Martin Hegele (Akkordeon/Harmonika), Johanna Held (Cello), Magdalena Held (Klarinette), Lukas Linzmeier (Trompete) und Tobias Mittelmaier (Tuba). Foto: Schwäbischwild

    Als besonders hip und trendy gilt Volksmusik nicht gerade. Dass sie ihr etwas angestaubtes Image aber zu Unrecht trägt, wollen fünf junge Musiker mit ihrer Band „schwäbischwild“ beweisen. Weltoffen, fortschrittlich und auch mal mit Lust zum Feiern und Tanzen – so präsentiert sich Volksmusik bei „schwäbischwild“.

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