Nicht alle mögen das: In einer Bürgerversammlung vor ein Mikrofon zu treten, den Namen zu nennen, vor großem Publikum dann ein Anliegen vorzutragen oder einen Missstand anzuprangern. Kein Disput aber bedeutet: keine Transparenz zu städtischen Entscheidungen und das erzeugt Vertrauensverlust. Sinngemäß lautet so der Dreisatz, der im Sendener Rathaus zu der Überlegung geführt hat, es mal mit einem neuen, niederschwelligen „Dialogformat“ zu probieren: dem „Bürgertalk“. Wie kommt das an?
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