Deutliche Rutschpartie: SSV Ulm 1846 besiegt den FK Pirmasens
Plus Das Geläuf macht den Spatzen und Pirmasensern im Duell sehr zu schaffen, doch Ulm macht das Beste daraus. Linksverteidiger Marcel Schmidts trifft doppelt.
Zwischen den Rufen von Fußballern, Trainern, sonstigen Offiziellen und dem Knall, wenn ein Fuß gegen einen Ball drosch, mischten sich am vergangenen Samstag noch ein paar weitere Geräusche in die Klangkulisse des Ulmer Kunstrasenplatzes am Donaustadion. Nämlich ein Zischen, gefolgt von einem dumpfen Schlag. Es waren die Geräusche von rutschenden Spielern, die den Halt verloren und auf dem vom Schnee befreiten Geläuf hinknallten. Die Geräusche waren häufig zu hören, denn einfach waren die Bedingungen in der Regionalliga-Partie zwischen den Spatzen und Pirmasens keineswegs. Doch wie schon vor einer Woche gegen Freiburg II machten die Ulmer das Beste daraus und gewannen mit 4:0 (0:0).
SSV-Trainer Holger Bachthaler hatte schon vor der Partie angekündigt, dass seinem Team auf dem kleinen Feld die Räume gegen Pirmasens fehlen könnten. In der ersten Hälfte war das auch so. Erschwerend kam die knifflige Sache mit der Standfestigkeit seiner Spieler hinzu. „Der Platz war nicht einfach zu bespielen, wir haben heute Morgen noch mal Schnee geräumt“, erklärte Bachthaler nach der Partie. „Das waren keine einfachen Bedingungen und da muss man erst mal reinfinden, was wir heute nicht so gut gemacht haben von Anfang an.“ Pirmasens, aktuell Tabellen-Sechzehnter der Liga, bot Ulm Paroli und hatte schon in der ersten Minute eine dicke Gelegenheit durch Dennis Chessa, der nach einem langen Ball die Defensivkette der Spatzen überwunden hatte und dessen Schuss von Ulms Torwart Maximilian Reule gerade noch zur Ecke gelenkt wurde.
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