Verlorene Zeit? Wenn Nachwuchsfußballer wegen Corona nicht spielen dürfen
Plus Juniorenfußballer, die selber einmal Profi sein wollen, müssen sich zurzeit alleine zu Hause fit halten. Ein Nachwuchskicker des SSV Ulm 1846 Fußball erzählt, wie sich das gerade anfühlt.
Der SSV Ulm 1846 Fußball möchte eine Topadresse für junge Spieler sein, die den Traum haben, selbst Profi zu werden. Wie soll das aber klappen, wenn die Corona-Pandemie Training und Spiele unmöglich machen? Wenn Nachwuchsfußballer gezwungen sind, den Großteil ihrer Zeit in der Wohnung zu verbringen? Das kann Marcel Serban erzählen.
Der SSV Ulm hat trotz der Dellen in seiner Geschichte oft gezeigt, dass er für Fußballer ein Karrieresprungbrett sein kann. Für Trainer wie Ralf Rangnick und Marcus Sorg galt das, oder für Spieler wie Mario Gomez und Loris Karius. Heute spielt der Klub in der vierten Liga, langfristig soll mindestens Liga drei die Heimat der Spatzen werden. Als Unterstützung setzen die Verantwortlichen auf die Jugend und orientieren sich beim geplanten Nachwuchsleistungszentrum etwa beim Zweitliga-Nachbarn Heidenheim. Eine junger Nachwuchsfußballer ist Marcel Serhan.
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