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Vöhringen
21.01.2023

Luftgewehr: Pfeil Vöhringen im Bundesliga-Finale

Hannah Steffen war mit 397 Ringen im Schnitt die beste Vöhringer Schützin in der regulären Saison.
Foto: Stefan Kuemmritz

Plus Nach einer durchwachsenen Saison werden die Karten in der Ratiopharm-Arena neu gemischt.

Die Luftgewehrmannschaft des SV Pfeil Vöhringen hat die reguläre Saison als Vierter in der Südgruppe der Bundesliga abgeschlossen und sich damit für das Finale am ersten Februar-Wochenende in der Neu-Ulmer Ratiopharm-Arena qualifiziert. Obwohl das Team von Trainer Sven Martini nicht immer souverän aufgetreten ist, hat es sein großes Ziel damit erreicht, weil es in den meisten Begegnungen zumindest Nervenstärke bewies. Am Ende lag Vöhringen nach Punkten sogar gleichauf mit den Top-Drei der Tabelle.

Martini war jedenfalls mit dem Abschneiden sehr zufrieden. Sein Team musste immer auf die besten Ausländerinnen verzichten, die erfahrene und starke Michaela Kögel stand nicht zur Verfügung und Nationalschützin Hannah Steffen konnte auch nicht immer eingesetzt werden. Trotzdem gab es im Team und auch bei den einzelnen Schützinnen und Schützen oft Leistungsschwankungen, das Topniveau wurde selten erreicht. „Ich betrachte die reguläre Saison als Umbruch“, sagt Leo Menasch, der sportliche Leiter des SV Pfeil Vöhringen: „Wir haben unser Saisonziel erreicht, die Teilnahme am Finale in Neu-Ulm. Dort werden die Karten neu gemischt.“ 

In der vergangenen Saison war Vöhringen mit 20:2 Punkten noch Erster, dieses Niveau wurde diesmal nicht erreicht. Alle Siege wurden mit dem knappstmöglichen Ergebnis von 3:2 erreicht. Enttäuschend war zudem, dass sich die Mannschaft in den beiden Heimwettkämpfen am letzten Oktoberwochenende Niederlagen gegen Fürth und München leistete. Im Schnitt erzielte die Truppe von Sven Martini 1974 Ringe pro Wettkampf, das sind vier weniger als in der Vorsaison. 

Beste Einzelschützin war Hannah Steffen, die bei sieben Einsätzen im Schnitt auf 397 Ringe kam. An zweiter Stelle folgte Antonia Back mit einem Schnitt von 396 Ringen (398/394). Rang drei teilen sich Anita Mangold und die Ungarin Eszter Denes mit jeweils durchschnittlich 395 Ringen. Bei ihnen wie auch bei Alisa Zirfaß fallen die Leistungsschwankungen besonders auf. Mangolds Bestleistung lag bei 399 Ringen, ihr schwächstes Resultat waren 391. Bei Denes ist der Unterschied zwischen 398 und 392 nicht ganz so krass, aber immer noch sehr auffällig. Alisa Zirfaß erzielte im Schnitt 394 Ringe (397/391). Florian Krumm startete gut in die Saison, danach schoss er zwar recht gleichmäßig, kam am Ende aber nur auf einen Schnitt von 392 Ringen (395/389). Nur einen Einsatz hatte Josefine Glogger-Hönle, dabei gelangen ihr 394 Ringe. Dominik Schwarzer durfte zwei Mal ran. Einmal schoss er 392 und einmal 390 Ringe. Das beste Mannschaftsergebnis lag bei 1977 Ringen. Dieses erzielte Vöhringen drei Mal.

Wichtig war: Auch die jungen Schützinnen hatten immer wieder starke Auftritte, auch deswegen wurde das Finale erreicht, in dem Vöhringen auf den Heimvorteil bauen kann. Was in der Ratiopharm-Arena passiert, das hängt auch von der Tagesform ab. Will das Team von Sven Martini ins Halbfinale vorstoßen, dann muss es sich garantiert steigern, denn im Viertelfinale geht es gegen den Nord-Ersten ST Hubertus Elsen, der in der normalen Runde nur eine Niederlage kassiert hat. Dazu sagt Leo Mensch: „Die vier Nordvertreter sind gegenüber den Südvereinen alle stärker einzuschätzen.“

Zunächst ging es vor wenigen Tagen bei einer Videokonferenz, an der das Vöhringer Organisationsteam, Vertreter des Deutschen Schützenbunds und der Ausrüsterfirma Walther teilnahmen, um Fragen zum Aufbau, zur Dekoration, zum Ablauf sowie zu weiteren organisatorischen Themen. Zum Finale der Luftgewehr- und Pistolenschützen kommen insgesamt 16 Teams mit 192 Schützen und Schützinnen in die Ratiopharm-Arena. 

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