Luftgewehr: Pfeil Vöhringen im Bundesliga-Finale
Plus Nach einer durchwachsenen Saison werden die Karten in der Ratiopharm-Arena neu gemischt.
Die Luftgewehrmannschaft des SV Pfeil Vöhringen hat die reguläre Saison als Vierter in der Südgruppe der Bundesliga abgeschlossen und sich damit für das Finale am ersten Februar-Wochenende in der Neu-Ulmer Ratiopharm-Arena qualifiziert. Obwohl das Team von Trainer Sven Martini nicht immer souverän aufgetreten ist, hat es sein großes Ziel damit erreicht, weil es in den meisten Begegnungen zumindest Nervenstärke bewies. Am Ende lag Vöhringen nach Punkten sogar gleichauf mit den Top-Drei der Tabelle.
Martini war jedenfalls mit dem Abschneiden sehr zufrieden. Sein Team musste immer auf die besten Ausländerinnen verzichten, die erfahrene und starke Michaela Kögel stand nicht zur Verfügung und Nationalschützin Hannah Steffen konnte auch nicht immer eingesetzt werden. Trotzdem gab es im Team und auch bei den einzelnen Schützinnen und Schützen oft Leistungsschwankungen, das Topniveau wurde selten erreicht. „Ich betrachte die reguläre Saison als Umbruch“, sagt Leo Menasch, der sportliche Leiter des SV Pfeil Vöhringen: „Wir haben unser Saisonziel erreicht, die Teilnahme am Finale in Neu-Ulm. Dort werden die Karten neu gemischt.“
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