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  3. Ulm: 100 Jahre Otl Aicher: Was für ein Mensch war der berühmte Designer?

Ulm
13.05.2022

100 Jahre Otl Aicher: Was für ein Mensch war der berühmte Designer?

Dieses Bild aus dem Archiv der HfG zeigt Otl Aicher im Jahr 1950.
Foto: HfG Archiv

Plus Otl Aicher, einer der Gründer der HfG und Chefgestalter der Olympischen Spiele '72 in München, kam 1922 in Söflingen zur Welt. Er führte ein bewegtes Leben.

„Ottl ist Werner ziemlich überlegen, außerordentlich eigenartig und schweigsam (eine sympathische Eigenschaft).“ Diese Beschreibung von einem der prägendsten deutschen Gestalter des 20. Jahrhunderts, stammt von Sophie Scholl – und wurde Ende Oktober 1939 geschrieben. Otl Aicher – geläufiger als Sophie Scholls Schreibweise mit Doppel-T ist diese – war damals 17, und er war ein Freund von Sophie Scholls Bruder Werner. Am 13. Mai wäre der aus Söflingen stammende Designer, der 1991 an den Folgen eines Unfalls starb, hundert Jahre alt geworden.

Otl Aicher weigerte sich, in die Hitler-Jugend einzutreten

Wer in Ulm zu jener Zeit, als Otl Aicher als Sohn des Installateurmeisters Anton Richard Aicher und seiner Frau Anna geboren wurde, katholisch war – der konnte eigentlich nur aus Söflingen stammen, wo der Katholizismus (anders als in Ulm) vorherrschende Konfession war. In Söflingen war der Pfarrer und Widerstandskämpfer Franz Borgias Weiß aktiv, den der Jugendliche sehr schätzt. Otl Aichers Mut, den Eintritt in die Hitlerjugend zu verweigern, infolge seines widerständigen Verhaltens als 15-Jähriger inhaftiert zu werden und dann vom Abitur ausgeschlossen zu werden, mag unter dem Einfluss dieses Pfarrers gewachsen sein.

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