Aktivisten der "Letzten Generation" blockieren Kreuzung am Theater Ulm
Aktivisten der "Letzten Generation" blockieren die viel befahrene Kreuzung vor dem Theater Ulm. Zwei Personen kleben sich fest. Die Polizei ist im Einsatz.
Nun ist auch Ulm an der Reihe: Klimaaktivisten der Bewegung "Letzten Generation" haben am Montagvormittag eine viel befahrene Kreuzung vor dem Theater Ulm blockiert. Sechs Personen saßen an der Ampel der Neutorstraße, Ecke Olgastraße. Der Verkehr staute sich, die Polizei war im Einsatz. Zwei Personen klebten sich auf der Straße fest.
Bei der Polizei eingegangen ist der Vorfall gegen 10 Uhr. Ausgerüstet mit Warnwesten und Bannern stoppten die Demonstrierenden den Verkehr. Ein großes Medienaufkommen war vor Ort. Passanten reagierten zwar kopfschüttelnd und zum Teil stark verärgert. Es kam dabei auch zu Beschimpfungen, vor allem seitens Autofahrern. Die Protestaktion verlief aber weitestgehend friedlich.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Warum stellt man nicht einfach Sichtschutzwände um die Kleber-Demos. Dann Verkehr umleiten und gut ist. Ohne den ganzen "Werbetrubel" wäre diese Art der Demo schon längst Geschichte!
Mein Verständis für solche Aktionen ist gleich Null. Mit den Kunstwerk-Aktionen haben diese Leute alle Sympathien meinerseits verspielt.
Kleben und Kleben lassen. Mensch, die werden doch dafür bezahlt. 3,5 Millionen Dollar flossen dieses Jahr vom " Climate Emergency Fund " an verschiedene Organisationen, darunter auch die " letzte Generation " andere Job Perspektiven haben die eben nicht.
Sollten diese sog. "Aktivisten" eigentlich in einem Supermarkt oder sonstwo Essen , Hygienemittel, Schreibstifte, Winterschuhe und Wollmützen etc kaufen dürfen ?
Ich finde - Nein !
Schließlich werden die ganzen Güter mit Autos und Lkws , Handelsschiffen und Flugzeugen herangebracht .
Ich finde, diese jungen Buben und Mädchen sollten nur das und auch nur dort kaufen , was und wo nachweislich per Pferdefuhrwerk, Lastenrad und Handkarren herantransportiert wurde !
Mmmm - Pferdefuhrwerk ist auch schlecht , Pferde "stoßen ja blöderweise CO2 aus" .
Also dann Handkarren und Lastenfahrrad !
@Maria T.
Warum denn nur so eine begrenzte und wirre Sichtweise, schließlich leben wir in einem freien Land. Sie wollen lieber in ein autoritäres System? Kein Problem, denn in Nordkorea könnten Ihre sonderbaren Wünsche endlich in Erfüllung gehen. Handkarren und Lastenfahrrad würden Ihnen sicherlich auch gut stehen und von Klimaschutz redet dort auch keiner.
Aktivisten der "Letzten Generation"?
Sind die wirklich die letzte Generation?
Dann erledigen sich die Aktivisten selbst, da sie ja die Letzten sind, oder sind die Später die Vorletzten?
Vielleicht wäre es mal ein vorgehen, die Strasse zu sperren, eine Umleitung machen und sie dann einfach da sitzen lassen.
Ich fordere ein bedingungsloses Grundeinkommen von 4.000 € und gratis Strom für alle und das ganz ohne Kleber. :) Strom kommt aus der Steckdose, das Geld kommt von der Bank. ;D