
Beim CSD demonstrieren Teilnehmende für Vielfalt und Toleranz

Mehrere Hundert Menschen ziehen beim Christopher Street Day durch Ulm. Der Pride March ist ein buntes Happening, aber auch politisch.
Bestes Wetter, schrille Outfits, Kundgebungen und ein zu Toleranz, Meinungsfreiheit und gegenseitigem Respekt mahnender Ex-OB: Der Christopher Street Day samt Pride March, bei dem am Samstagnachmittag – unterstützt von Gruppen wie Fridays For Future – mehrere hundert feiernde und zu "Awareness" aufgerufene Demonstranten vom Marktplatz ab durch Ulm zogen, war ein buntes Happening mit zahlreichen Regenbogenfahnen, aber er war auch politisch. "Free Hugs" wurden aus der Community angeboten und verteilt.
Beim CSD in Ulm ging es nicht nur um die LGBTQ+-Community
Einige Grünen-Politiker waren zum Marktplatz gekommen, auf dem Infostände über die Ziele der LGBTQ+-Community informierten. Unter die bunt gekleideten, teils maskierten Teilnehmenden des Demonstrationszuges mischten sich auch Punks. Die Ziele auf Aufnähern, Aufklebern, Plakaten und Fahnen betrafen längst nicht nur die Menschenrechte der Community, sondern richteten sich unter anderem auch auf Klimaschutz und transportierten politische Botschaften.
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