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Ulm: Beim Ulmer Lyriksommer wird Erich Fried "neu aufgelegt"

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Beim Ulmer Lyriksommer wird Erich Fried "neu aufgelegt"

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    Katharina Krohm "erlebt" im Dialog mit Christine Langer (rechts) das lyrische Schaffen des Nachkriegsautors Erich Fried neu.
    Katharina Krohm "erlebt" im Dialog mit Christine Langer (rechts) das lyrische Schaffen des Nachkriegsautors Erich Fried neu. Foto: Regina Langhans

    Für den Schöpfer von "Es ist, was es ist, sagt die Liebe" – womit der österreichische Lyriker, Übersetzer und Essayist Erich Fried Bekanntheit erlangte – sei Poesie stets politisch gewesen. "Ohne erhobenen Zeigefinger", sagt die Germanistin und Doktorandin Katharina Kohm aus München. Im Dialog mit Christine Langer, Vorsitzende von "Dichter dran" und Initiatorin des Ulmer Lyriksommers, wurden einige seiner Gedichte zu Schlüsselthemen wie Freiheit, Natur, Liebe neu aufgelegt und "erlebt".

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