Circus Krone: So war die Premiere in der Ulmer Friedrichsau
Circus Krone feiert in der Ulmer Friedrichsau eine glanzvolle Premiere seiner Show. Vor allem die Tierdressuren bekommen vom Publikum den größten Applaus
Welch glanzvolle Premiere vom Circus Krone am Ostersamstag in der Ulmer Friedrichsau! Im schon am Nachmittag hervorragend besetzten Zelt, in dem über 3000 Besucher Platz finden, war die Stimmung auf den Rängen großartig und auch die vielen Kinder kamen voll auf ihre Kosten, weil neben allen Attraktionen auch Spaßmacher Mister Lorenz und die Clowns vom Toni-Alexis-Trio mit ihren Gags zu glänzen wussten. Auch wenn vor dem Zelt knapp 50 Tierschützer und Tierschützerinnen lauthals gegen Auftritte von Tieren im Circus protestierten, waren vor allem die Hundenummer und die Raubtierschau zwei der meistbeklatschten Programmpunkte.
Die Raubtierschau ist ein Höhepunkt im Circus Krone
Keine Frage: So ein Circus wie Krone ist ein echtes Unternehmen. Der hat über 200 Beschäftigte, verfügt über 100 Tiere und dazu wichtige Einrichtungen bis hin zur Betriebsfeuerwehr und Mannschaftsküche. Und das Team war am Samstag voll und mit großem Engagement im Einsatz, insbesondere die Artisten, Dompteure, Clowns, das Circus-Theater-Bingo und all die vielen fleißigen Helferinnen und Helfer. Eine besondere Rolle spielten bei "Mandana – Circuskunst neu geträumt" die Löwen. So prangte über dem Portal, durch das die Mitwirkenden in die Manege liefen, ein riesiger Löwenkopf, ein Mitarbeiter mit großem, buschigen Löwenkopf trat immer mal wieder in den Umbaupausen auf und schließlich gab es gegen Ende der Veranstaltung mit der Raubtierschau mit zwei Tigern und zehn Löwen einen Höhepunkt des Events. Da ist sicher manchem Besuchenden fast das Herz stehen geblieben, wie Martin Lacey junior alleine mit den Raubkatzen im Käfig war, sie gekonnt dirigierte, ja mit ihnen schmuste und mit einem ein Tänzchen wagte. Eine Schau, die schon in Monte Carlo ausgezeichnet wurde.
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