Erstes mögliches Tiny-House-Areal in Ulm steht vor dem Aus
Plus Weil sich die Ulmer Stadträte nicht einig wurden, fiel das Baugebiet Eschwiesen III für Tiny-Häuser durch. Nun steht ein neuer Anlauf an – und eine Besonderheit ist vom Tisch.
CDU/UfA und FWG wollten Eigentum und Einfamilienhäuser, die Grünen forderten weitere Mehrfamilienhäuser: Ende 2022 scheiterten die Pläne für das Baugebiet Eschwiesen III in Wiblingen, weil sich die Mitglieder des Ulmer Bauausschusses nicht auf einen Kompromiss einigen konnten. Nun hat es ein Gespräch gegeben, bei dem ein Kompromiss gefunden werden sollte. Die Chancen, dass das klappt, stehen offenbar nicht schlecht. Ein Teil der Vereinbarungen ist, dass ein Wohnkonzept, das es bislang in der Stadt nicht gibt, auch dort nicht entstehen wird.
Baugebiet Eschwiesen III in Ulm: Neuer Kompromiss - ohne Tiny Houses
Ende Februar hatte die FWG-Fraktion in einem Antrag an Oberbürgermeister Gunter Czisch gefordert, die Stadt solle "Familien mit 'normalem' Einkommen" den Erwerb von Wohneigentum im Baugebiet Eschwiesen ermöglichen. Reihenhäuser und Eigentumswohnungen sollten auch in Zeiten eines sehr hohen Baupreisniveaus den Grundstock zur eigenen Vermögensbildung und Alterssicherung bilden können. Wenige Tage später trafen sich die Mitglieder des Bauausschusses, um nach einem Kompromiss zu suchen.
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