Der verhältnismäßig neue Ulmer Oberbürgermeister Martin Ansbacher (SPD) macht Ernst mit seinen bereits im Wahlkampf und auch in der traditionellen Rede am Schwörmontag formulierten Ankündigungen, das Thema Sicherheit in den Fokus zu nehmen. Am Dienstag, 15. Oktober, tritt eine Waffen- und Messerverbotszone in Kraft.
Ulm
Welche eine Schaumschlägerei! Bleibt nur die Frage, wer soll dies zu welchen Zeiten kontrollieren? Wo ist das Personal für diese Kontrollen? Andererseits, nicht die Waffen sind das Problem, sondern die Benutzer? Waffen machen sich nicht selbständig und greifen andere an, nein, Benutzer benutzen diese. Sollte und müsste man folglich die Absichten und Gewohnheiten der Benutzer prüfen.
Operative Hektik ersetzt die geistige Windstille!!!
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