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Ulm führt Waffen- und Messerverbotszone ab Oktober ein

Ulm

Ulm führt Waffen- und Messerverbotszone in der Innenstadt ein

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    Das Mitführen von Messern mit einer Klingenlänge von vier Zentimetern oder mehr ist in Ulm künftig weitgehend verboten. Ausnahmen für den Einzelhandel (verpackt) oder Handwerker gibt es.
    Das Mitführen von Messern mit einer Klingenlänge von vier Zentimetern oder mehr ist in Ulm künftig weitgehend verboten. Ausnahmen für den Einzelhandel (verpackt) oder Handwerker gibt es. Foto: Alexander Kaya

    Der verhältnismäßig neue Ulmer Oberbürgermeister Martin Ansbacher (SPD) macht Ernst mit seinen bereits im Wahlkampf und auch in der traditionellen Rede am Schwörmontag formulierten Ankündigungen, das Thema Sicherheit in den Fokus zu nehmen. Am Dienstag, 15. Oktober, tritt eine Waffen- und Messerverbotszone in Kraft.

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    2 Kommentare
    Franz Xanter

    Welche eine Schaumschlägerei! Bleibt nur die Frage, wer soll dies zu welchen Zeiten kontrollieren? Wo ist das Personal für diese Kontrollen? Andererseits, nicht die Waffen sind das Problem, sondern die Benutzer? Waffen machen sich nicht selbständig und greifen andere an, nein, Benutzer benutzen diese. Sollte und müsste man folglich die Absichten und Gewohnheiten der Benutzer prüfen.

    Georg Kannler

    Operative Hektik ersetzt die geistige Windstille!!!

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