Pazifisten haben es nicht leicht, seitdem Russland die Ukraine überfallen hat. „Wir werden unter anderem als Putin-Versteher verunglimpft“, sagt etwa die Gewerkschaftssekretärin Antje Trosien. Ihrer Ansicht nach sind die Diskussionen über Krieg und Frieden aggressiver geworden. Die Ulmer Friedensbewegung will dieser Entwicklung mit den 20. Friedenswochen, die am Samstag beginnen, etwas entgegensetzen. Das Ziel: ein breites Diskussionsangebot mit 34 Veranstaltungen.
Ulm
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