Kritik an "Gassi-Tourismus": Warum Spaziergänge mit Hunden in Unterstall für Ärger sorgen
Plus Jagdgenossen kritisieren, dass zu viele Autofahrer zu viele Hunde auf ihrer Flur frei laufen lassen. Bergheimer Gemeinderäte diskutieren, wie der „Gassi-Tourismus“ unterbunden werden könnte.
Ein Ärgernis für die Jagdgenossen Unterstall ist der Auto- und Motorradverkehr auf ihren Feldwegen, insbesondere weil zahlreiche Hunde aus der Stadt mit VW-Bussen dorthin gekarrt und „Gassi“ geführt werden. „Es geht nicht um fünf oder zehn Hunde, zum Teil sind es bis zu 25 Hunde, die mit zwei oder drei Bussen dorthin gefahren werden und dann freilaufen“, berichtete Jagdvorstand Daniel Engel, „dabei geht es nicht nur um die Verkotung von Wiesen, Äckern und Wegen, sondern auch um das Wild, das gestört wird“.
Da es Gerüchte gab, es handele sich um Hunde aus dem Tierheim, hatte er Kontakt zu Tierheimleiter Gerhard Schmidt aufgenommen und erfahren, dass definitiv – von einem einzigen Hund abgesehen, der im Umfeld des Tierheims spazierengeführt werde – keine Tierheimhunde von Privatleuten ausgeführt würden. Es handele sich wohl um eine Frau aus Neuburg, die Hunde aus Osteuropa „rette“.
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