Das Juramuseum in Eichstätt eröffnet wieder
Besucher müssen das Eichstätter Museum künftig auf historischen Pfaden betreten. Demnächst muss das Riffaquarium erneuert werden.
Zum zweiten Mal in diesem Jahr wird das Jura Museum in Eichstätt am Dienstag, 2. Juni, wiedereröffnet. Nach dem Neustart mit dem neuen Träger, der Uni Eichstätt, zum Jahresbeginn musste die Naturkundeausstellung seit Mitte März eine Corona-Zwangspause einlegen. Nach elf Wochen können die Versteinerungen von Archaeopteryx und Juravenator nun wieder besucht werden. Der Zugang zum Museum muss aufgrund der Bauarbeiten auf der Willibaldsburg geändert werden. Und auch im Museum stehen Veränderungen bevor.
Die Eichstätter Willibaldsburg wird umfassend saniert
Im Burghof haben Archäologen vor der großen Schildmauer den Boden tief aufgegraben und die Reste eines Burggrabens freigelegt. Die Baugruben und große Maschinen machen den gewohnten Zugang für Museumsgäste zu unsicher, weshalb die Besucher die Burg bis auf weiteres über eine alternative Route und zugleich auf historischen Pfaden betreten werden: Der Weg führt über den Mondscheinweg an der Nordbastion vorbei über die Binderschanze und die botanische Treppe in den Innenhof der Burg. Über die gewöhnlich nicht zugängliche botanische Treppe gelangte einst Fürstbischof Johann Konrad von Gemmingen in den von ihm angelegten „Hortus Eystettensis“.
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