Im Lehrlingswohnheim an der Berufsschule in Neuburg ist schon Leben
Plus Vor rund zwei Wochen sind die ersten Schüler ins Übernachtungswohnheim an der Staatlichen Berufsschule in Neuburg eingezogen. Dort läuft es schon überraschend gut.
Dass wegen Corona eine große Einweihungsfeier ausfallen muss, kommt Guido Büttner gar nicht so ungelegen. „Wir haben Ober-Unterkante an Arbeit“, beschreibt der Geschäftsführer des Kreisjugendrings im Gespräch mit der Neuburger Rundschau. Dafür sorgt nicht zuletzt das neue Lehrlingswohnheim an der Staatlichen Berufsschule in Neuburg-Bittenbrunn. Die symbolische Übergabe des Wohnheimschlüssels durch Landrat Peter von der Grün und Architekt Wolfgang Obel im Rahmen der Bauausschusssitzung des Kreistages im Landratsamt reichte dem KJR-Chef daher vollkommen aus.
Denn seit zwei Wochen herrscht bereits Leben im Übernachtungswohnheim, was reichlich Mehrarbeit für den Kreisjugendring mit sich bringt, der die Einrichtung betreibt. Nach Containerlösung und der dezentralen Unterbringung in kleineren Häusern, wo es nur Frühstück gab, könnten sich die Lehrlingsschüler jetzt im neuen Wohnheim „vorkommen wie im Ritz“ (Büttner), dem legendären französischen Grandhotel. Denn nun gibt es für maximal 120 Lehrlinge in einem „einfachen, soliden, funktionalen und sehr robusten Neubau“ (Architekt Wolfgang Obel) neben den 60 Doppelzimmern mit Nasszelle (plus ein barrierefreies Einzelzimmer) auch Vollversorgung. Also zum Frühstück und Mittagessen – das von einem Caterer bezogen und von den KJR-Mitarbeitern in der Mensa ausgegeben wird – auch ein Abendessen, für das der KJR in der Mensa-Küche im neuen Wohnheim selbst sorgt. „Und die Schüler haben am Abend ganz schön Kohldampf“, hat Büttner bereits festgestellt.
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