ADAC Luftrettung: Wenn der Notarzt mit dem Flugtaxi kommt
Plus Seit 30 Jahren gibt es den ADAC-Rettungshubschrauber Christoph 32 in Ingolstadt. Doch vielleicht kommen die Retter in Zukunft in einer bemannten Drohne.
Es ist windig an diesem Donnerstag. Und irgendwo in der Region braucht ein Mensch dringend Hilfe. Gleich neben dem Ingolstädter Klinikum hebt der Rettungshubschrauber Christoph 32 des ADAC ab. Mit an Bord: Pilot, Notarzt und ein speziell ausgebildeter Rettungssanitäter, im Fachjargon TC Hems. Während sich die Rotoren draußen drehen, hört sich Kerstin Schreyer, bayerische Ministerin für Wohnen, Bau und Verkehr, drinnen an, wie die Zukunft der Luftrettung aussehen könnte.
Seit 30 Jahren gibt es in Ingolstadt einen ADAC-Rettungshubschrauber
Seit 30 Jahren ist der ADAC-Rettungshubschrauber in Ingolstadt stationiert. 37.400 Mal ist er seitdem zu einem Einsatz gerufen worden, zuletzt durchschnittlich rund 1500 Mal im Jahr. Er fliegt im Umkreis zwischen 50 und 70 Kilometern zu Menschen, die nach einem Unfall Hilfe brauchen, die einen Herzinfarkt erlitten haben, die keine Luft mehr bekommen. Jeden Tag, wenn es das Wetter zulässt, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.
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