Audi in Ingolstadt: Fehlende Chips und wartende Kunden
Plus VW-Chef Herbert Diess hat mit seiner angeblichen Aussage von einem massiven Stellenabbau für Wirbel gesorgt. Bei diesem Thema gibt es zwar Entwarnung, doch der Halbleitermangel macht Audi noch immer zu schaffen.
Herbert Diess hat vergangene Woche für mächtig Wirbel gesorgt. Wie am Mittwoch durch Medienberichte bekannt wurde, soll der VW-Chef bei einer Aufsichtsratssitzung im September davon gesprochen haben, dass bis zu 30.000 Stellen in Gefahr sein könnten.
Massiver Jobabbau bei VW sei "kein Thema"
Hintergrund der Aussage soll die zunehmende Elektrifizierung in der Automobilbranche, die Konkurrenz durch Tesla und die geringe Auslastung insbesondere des Stammwerks in Wolfsburg gewesen sein. Das Gespenst eines massiven Jobabbaus ging um, zumindest kurzfristig. Denn schon kurz nach Bekanntwerden ruderte die Konzernspitze zurück. Ein großer Jobabbau sei „kein Thema“, hieß es.
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