Ingolstadt: Keine Maskenpflicht mehr in der Innenstadt
Die lokale Führungsgruppe Katastrophenschutz zieht für Ingolstadt die Konsequenzen aus dem beendeten Katastrophenfall in Bayern. Auch was das Alkoholkonsumverbot angeht, gibt es Lockerungen.
Der Katastrophenfall in Bayern wurde nach sechs Monaten zum 7. Juni beendet. Die lokale Führungsgruppe Katastrophenschutz in Ingolstadt hat sich jetzt noch einmal zu einer abschließenden Sitzung getroffen und das weitere Vorgehen vereinbart.
Künftig sollen im Rahmen einer regelmäßig tagenden Koordinierungsgruppe Corona bereichsübergreifende Themen abgestimmt werden, heißt es in einer Pressemitteilung. Bereits vor Ausrufung des Katastrophenfalls war diese Koordinierungsgruppe aktiv. Sie besteht aus Teilnehmern der Stadtspitze, der Gesundheitsbehörden, der Ordnungs- und Sicherheitsbehörden (vertreten durch Referat III und die Polizei), des Schul- und Bildungsbereichs und der Öffentlichkeitsarbeit (Presseamt).
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