„Herbergssuche“ des Volkstheaters scheint beendet
Plus Neuburger Verein hofft, mit der Schertler-Halle im Eulatal eine dauerhafte, eigene Spielstätte gefunden zu haben
„Sehr zufrieden“, zeigt sich Volkstheater-Regisseur Oliver Vief mit dem Votum der Mitgliederversammlung vom Samstagabend. 70 Stimmberechtigte, darunter sehr viele junge, wie stellvertretender Vorsitzender Eberhard Spieß betont, haben dem Vorstandsteam um Chefin Daniela Zimmermann grünes Licht und ein Budget gegeben, mit dem sie an dem wohl größten Projekt seit Bestehen des Volkstheaters weiterarbeiten können. Ziel ist eine eigene Veranstaltungshalle mit einem kleinen und einem großen Theater, Catering und Lagerräumen.
Nachdem die Probenarbeit mit dem Beginn des Lockdowns zum Erliegen gekommen war, haben die Verantwortlichen intensiv an einer dauerhaften, zukunftsträchtigen Lösung gearbeitet. Nach einer eigenen Spielstätte gesucht hat das Volkstheater eigentlich schon immer. Schon unter den Vorsitzenden Siggi Habermeyer und Hans Wöhrl und auch jetzt unter Daniela Zimmermann. Aktuell dringlicher ist die „Herbergssuche“, weil der Campus kommt und Oberbürgermeister Bernhard Gmehling die Akteure schon vor einiger Zeit darauf hingewiesen hat, dass die Räume in der Lassigny-Kaserne in einigen Jahren deshalb möglicherweise nicht mehr für das Volkstheater zur Verfügung stehen.
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